Oktober 25

Raus und Fechten

Die Fechtkunst als Schlüssel,
die Natur als Lehrerin

Stell Dir vor Du lernst Fechten. Nicht in der Halle mit Schutzkleidung, sondern draußen ganz frei in der Natur in unterschiedlichem Gelände von Wald, Wiesen, Bach und Seen. Die Natur ist in vielerlei Hinsicht der beste Lehrer, wenn man sich draußen aufhält.

Der Zugang zur Natur
An verschiedenenen Plätzen, wie Wiesen, Wald, Flüssen, Seen, kann halt gemacht werden um Fechteinheiten einzulegen. Dort werden die eigenen Fähigkeiten am Stab und mit dem Stab in verschiedenen Übungen verbessert. Das Draußensein in der Natur unterstützt zudem den Zugang zur eigenen Natur um wach, kraftvoll, klar, authentisch und handlungsfähig zu sein. Als leichte Herausforderung spielt die Beschaffenheit des Gelände noch eine besondere Rolle (Hanglage, Boden, Umgebung, eben, uneben) und verbessert unsere natürlichen Fähigkeiten und Funktionen von Aufmerksamkeit und Achtsamkeit.

Vom DU – Fechten kann man nicht alleine
Zum Fechten braucht es immer zwei. Der Fechtpartner spiegelt das eigene Handeln. Das Wichtige dabei ist, dass man nicht nur tut, sondern auch gemeinsam anschaut und reflektiert was getan wurde tun und was man noch hinzufügen kann. Dabei lernt jeder durch die Perspektive der anderen und kann sein Repertoire und seinen Horizont erweitern.

Zum WIR – Miteinander und Gegeneinander
Im kraftvollen Miteinander und Gegeneinander werden  spielerisch die Bewegungen, die eigene Wahrnehmung, und die Fechtkunst verfeinert. Dabei wird gleichzeitig der Selbstbeobachter triniert, mit dessen Hilfe sich jeder verbessern kann und Entwicklung überhaupt möglich ist. Geheimnisse der Fechtkunst werden preisgegeben und im Üben vertieft. Das vermittelte Wissen hilft sich selbst zu analysieren und sich zugleich mit Begeisterung zu fordern und zu fördern.

Aus der Fechtkunst Stabfechten lernen
Das Fechtsystem Stabfechten gibt den Rahmen vor in dem wir uns auf einer Basis des Vertrauens im Fechten begegnen und mit Wertschätzung messen und gemeinsam Spaß haben. Das Fechten kannst Du als ein Spiel betrachten, in dem es egal ist ob Du verlierst oder gewinnst. Viel wichtiger ist, das anzuschauen was gut läuft und verbessern was nicht so gut läuft. Du wirst neue Erfahrungen machen, die Dich schnell begeistern, die Dir helfen, dich besser zu verstehen und die Komplexität des Alltags besser zu meistern.

„Den Stab zu führen heißt sich selbst zu führen“ 

Das wird gefördert

Bewegung: Durch Körperbewegung, regst Du Deinen Geist an.

Energie: Du spürst Deinen Energiefluss beim Stabfechten, Deine Lebenslust und Leichtigkeit.
Balance: Du lernst das richtige Maß an Spannung / Entspannung aufzubauen und bist ausgeglichen.

Wahrnehmung: Du sensibilisierst Deine Wahrnehmung, Deine Raum-, Eigen- und Fremdwahrnehmung.

Gedankenkreisen stoppen: Du reinigst Deinen Geist und kommst zu Dir.



Flexibilität Du trainierst körperlich Deine Anpassungsfähigkeit, geistig Deine kognitive Flexibilität.



Gegensätze:Du wirst erfahren, wie Du mit Gegensätzen umgehen und in die Harmonie kommen kannst.



Transfermöglichkeit: Du kannst das Wissen nebenbei auf Deinen Alltag übertragen.
Stabfechten: Du erlernst eine Stockkampfkunst auf Basis europäisch, historischer Fechtkunst.

Die Erfahrungen in der Natur und das lernen der Fechtkunst haben einen starken, positiven Einfluss und fördern die eigene Persönlichkeitsentwicklung und Fähigkeiten. Erfahre mehr und reserviere Dir Deinen Platz.

Raus und Fechten


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